Neben dem Cerec-System verwenden wir für prothetische Arbeiten, wie Kronen, Brücken und Prothesen, den derzeit führenden Trios© Dental-Scanner.

Statt der in der Vergangenheit genutzten Alginat- und Silikon-Abdrücke zur Herstellung von Gipsmodellen erfassen wir mit dem Scanner berührungslos die erforderlichen 3D-Daten, auf deren Basis wir dann im 3D-Druckverfahren Kunststoffmodelle herstellen. Auf diesen werden dann viele Arbeiten hergestellt. Keramikarbeiten werden direkt auf Basis der 3D-Daten konstruiert und auf industriellen Mehrachs-Fräsmaschinen aus industriell vorgefertigten Keramik-Blöcken gefräst.
Modellguss-Prothesen werden ebenfalls auf dem Computer konstruiert und dann im Laser-Sinterverfahren hochpräzise hergestellt.

Die berührungslose Scantechnik ist insbesondere für Patienten mit starkem Würgereiz deutlich weniger unangenehm als die herkömmlichen chemischen Abdrücke, die mehrere Minuten im Mund aushärten müssen.

Summieren sich bei jedem konventionellen Arbeitsschritt diverse Fehlerquellen, wie Schrumpfung und Ausdehnung von Gips und Abdruckmassen, fallen diese bei der CAD-CAM-Technik weg. Damit wird eine Genauigkeit von 20-30µ erreicht gegenüber 150-200µ bei konventioneller Abdruck-Gips-Technik.